FAQ
kurze Frage, kurze Antwort
Manchmal haben andere schon die Fragen gestellt,
die dir vielleicht durch den Kopf gehen.
Falls nicht, dann frag einfach.
Das ist die sicherlich am häufigsten gestellte Frage. Der Preis für eine Webseite variiert je nach Umfang und Ausstattung. Daher lässt sich die Frage nicht pauschal beantworten, ohne deine Bedürfnisse zu kennen.
Das wichtigste aber ist: du zahlst einen zuvor vereinbarten Festpreis und keinen Cent mehr. So bleiben dir mögliche Nachforderungen erspart.
In einem unverbindlichen Erstgespräch zu deinem Projekt kann ich dir auch einen Preisrahmen nennen, in dem wir uns voraussichtlich bewegen werden. Wenn es grundsätzlich passt, erstelle ich dir im Anschluss gerne einen ersten und kostenlosen Entwurf einer Startseite, den du über einen Link einsehen kannst.
Wenn dir der Entwurf grundsätzlich zusagt und du dich dazu entscheidest, deine Webseite von mir erstellen zu lassen, zahlst du die Hälfte des dann vereinbarten Festpreises an. Den Rest erst nach Fertigstellung. Danach geht deine Seite dann online.
Wenn dir der Entwurf nicht zusagt und eine Zusammenarbeit für dich nicht in Frage kommt, zahlst du nichts. Damit bis du in jedem Fall auf der sicheren Seite.
Entscheidest du dich nach bereits erfolgter Anzahlung aber noch vor Fertigstellung deiner Webseite dazu aus dem Projekt auszusteigen, gilt deine Anzahlung als Abgeltung meiner bis dahin geleisteten Arbeit. Die zweite Hälfte wird dann natürlich nicht mehr fällig.
In beiden Fällen (Entwurf sagt nicht zu, Beendigung der Zusammenarbeit nach Anzahlung aber vor Fertigstellung) ist es untersagt, mein Design anderweitig zu verwenden.
Wordpress ist die mit Abstand meist genutzte Blogging Platform, die auch zum erstellen normaler Webseiten genutzt wird. Rund 40% aller weltweit gebauten Webseiten laufen mit Wordpress. Dennoch nutze ich Wordpress aus mehreren guten Gründen nicht. Meine Top 3 wären:
Wordpress Seiten sind täglichen Hackerangriffen ausgesetzt. Hackst du eine Seite durch eine Sicherheitslücke, hast du Zugriff auf alle. Und ohne ein Backup bist du ggf. ruiniert und startest von vorne
Ohne bezahlte Erweiterungen läuft fast nichts. Sicherheit, SEO, erweiterte Funktionalitäten wie Backups etc. Alles kostet extra. Und das nicht einmalig, sondern in der Regel jährlich. So kommen schnell mehre hunderte Euro extra im Jahr zusammen, zusätzlich zum Hosting.
Wordpress ist eher für Webentwickler, weniger für Designer gedacht. Das notwendige technische Verständnis, um sich im Backend zurechtzufinden und zum gewünschten Ergebnis zu kommen, ist nichts für Laien.
Erstellst du täglich oder mehrmals wöchentlich neue Blog Einträge, oder ändern sich regelmäßig die Inhalte auf deiner Webseite? Dann macht ein Blog durchaus Sinn, vielleicht auch eine CMS Funktion. Aber - und das ist meine ganz persönliche Meinung - solange du kein Blogger bist und nicht ständig und gerne an den Inhalten deiner Webseite rumfriemelst, brauchst du beides nicht.
Wenn es für dich passt, statte ich deine Webseite mit einem durch dich zu verwaltenden Blog oder einer CMS Funktionalität aus. Wenn du nur selten mal etwas anpassen musst biete ich für kleines Geld an, Änderungen für dich vorzunehmen. Ich berate dich gerne in dieser Hinsicht.
Eine ansprechende und erfolgreiche Webseite zu erstellen ist heutzutage zwar kein Hexenwerk mehr, erfordert aber doch einiges an Know-How und Erfahrung, insbesondere was die technische Seite, aber auch Design, Bedienbarkeit und Nutzerfreundlichkeit sowie eine grundlegende Suchmaschinenoptimierung angeht.
Ich berate und begleite dich während des gesamten Prozesses und stehe jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Du darfst dich also entspannt zurücklehnen, die Entstehung deiner Webseite live mitverfolgen und dich auf meinen Service auch nach Fertigstellung verlassen, damit du auch bei kleinen Änderungen entspannt bleiben kannst.
Als Ein-Mann Agentur habe ich außerdem nie mehr als ein Projekt, an dem ich arbeite. Dadurch gehört meine volle Aufmerksamkeit dir und deiner Webseite. Bis du zufrieden bist.
Um deine Webseite online zu stellen benötigst du eine Domain (z.B. www.meine-webseite.de) und einen Webhoster, bei dem die Daten deiner Webseite liegen. Um die Inhalte deiner Seite dann hochladen zu können, benötige ich einen sogenannten FTP Zugang.
Ich selbst biete kein Hosting an, da ich der Überzeugung bin, dass Webdesigner nicht gleichzeitig auch das Hosting für ihre Kunden anbieten sollten. Warum erfährst du hier. Ich empfehle aber immer wieder gerne webgo für das Webhosting (sowie den Kauf von Domains), da ich dort selbst Kunde und zu 100% zufrieden bin.