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Dreamteam Hosting & Domain

Das eine geht nicht ohne das andere

Zu Thema Domain und Webhosting gibt es eine Flut von Informationen im Internet. Ich fasse hier das Notwendigste für dich in leicht verständlicher und verkürzter Form zusammen und gehe noch kurz darauf ein, warum ich als Webdesigner nicht auch direkt das Webhosting mit anbiete.

Webhoster sorgt für funktionierende Server

Die Domain

Deine Adresse im Internet

Die Domain ist der lesbare Name deiner Webseite in Textform (z.b. fynndesign.de). Sie verweist auf den physikalischen Speicherplatz bei deinem Webhost.

Einen passenden Namen für deine Webseite auszuwählen ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu deiner Webseite. 

Das Webhosting

Die gemietete Festplatte

Webhosting Unternehmen wie z.B. webgo, Ionos oder HostEurope stellen für eine monatliche Gebühr den physikalischen Speicherplatz auf einem ihrer Server bereit, auf dem die Inhalte einer Webseite abgelegt werden.

Je nach Anbieter liegen die Server dann in Deutschland, dem europäischen Ausland oder am anderen Ende der Welt.

Warum ich kein Webhosting anbiete

Webdesign und Hosting sind zwei völlig verschiedene Dinge und gehören auch in verschiedene Hände.

Ich bin Webdesigner. Kein Webhoster. Für das Hosting gibt es entsprechende Profis.

Gerne empfehle ich einen guten Webhoster. Gute Webhoster kümmern sich um funktionierende Server, und sind für dich gut zu erreichen, wenn es mal Probleme geben sollte.

So kann ich mich um das kümmern, was ich am besten kann: deine Webseite und deine Zufriedenheit.

Webhoster sorgt für funktionierende Server

Meine Empfehlung für dich und dein Business

Übernimm die Verantwortung für alle externen Dienstleistungen

Völlig unabhängig davon, ob du dich für mich oder einen anderen Webdesigner entscheidest um deine Webseite erstellen zu lassen, lege ich dir ein paar Hinweise ans Herz, die du beachten solltest. Jeder Webdesigner, dem die Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Kunden am Herzen liegt, dürfte das unterschreiben.

  1. Das Konto bei deinem Hosting Anbieter sollte auf deinen Namen und eine auf dich oder dein Unternehmen registrierte und von dir kontrollierte Email Adresse laufen.

  2. Die Domain wird ebenfalls auf deinen Namen registriert. Jeder Webhoster bietet bei Registrierung und Kauf eines Webhosting Pakets an, eine oder mehrere Domains zu registrieren.

  3. Bewahre Benutzername und Kennwort sicher auf. Falls möglich, nutze einen Passwort Manager, um deine Kennwörter verschlüsselt zu sichern und bequem mit einem Master-Kennwort zu entschlüsseln. One Key to rule them all…

  4. Gib niemals Login-Daten oder Kennwörter weiter. Das ist nicht nur generell eine miserable Idee, sondern ggf. auch ein Verstoß gegen die Verpflichtungen deinem Hosting Anbieter gegenüber.

  5. Dein Webdesigner benötigt einen FTP Zugang, wenn er die Webseite für dich hochladen soll. Möglicherweise benötigt er auch einen eingeschränkten Zugang zu deinem Webhost, um z.B. eine Datenbank anzulegen.

Es ist nicht zwingend erforderlich, die Domain und das Webhosting beim gleichen Anbieter zu beantragen. Ich würde es aber dennoch empfehlen. So bleibt es bei einem Ansprechpartner, und es wird nicht unnötig kompliziert, sollte es mal Probleme geben.

Dir schwirrt der Schädel?

Mein Verständnis als Webdesigner ist es, dir bei allen Fragen rund um diese Thematik behilflich zu sein. Wie die Hilfe dann im Einzelnen aussieht, sollten wir zu gegebener Zeit gemeinsam besprechen.