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Meine Grundsätze für
gutes Webdesign

10 Tips für eine gute Webseite

Skala für gute Nutzererfahrung und Zufriedenheit

Eine gute Webseite zu erstellen ist nicht so leicht, wie du vielleicht meinst. Es reicht nicht, einfach eine Domain zu kaufen, einen beliebigen Hoster zu wählen und ein cooles Theme von Wordpress oder eine nett aussehende Vorlage aus einem Homepagebaukasten zu wählen.

Gutes Webdesign hat nicht nur die Bedürfnisse der Besucher und deine Ziele als Unternehmer im Blick, sondern erfüllt auch grundlegende Anforderungen hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung und Barrierefreiheit. Eine gute Webseite besticht durch mehr als nur ihr gutes Aussehen.

Was macht eine gute Webseite aus?

Der Erfolg einer Webseite hängt nicht nur vom Webdesigner ab. 

Personen freuen sich über Erfolg, Zielerreichung

Eine gute Website zeichnet sich sowohl durch ihre Struktur und das Design, als auch durch ihre Nutzerfreundlichkeit aus. Sie hat einen klaren Zweck, ist visuell ansprechend und einfach zu navigieren. Sie funktioniert für ein breites Spektrum von Besuchern, ist technisch modern, stabil und sicher.

Kurz gesagt, eine gute Webseite ist attraktiv, funktionell und vor allem inhaltlich von Wert.

Meine Top 10 für eine gute Webseite

So wird aus deiner Webseite eine gute Webseite

1. Domain

Banal? Vielleicht. Die Domain ist dein Aushängeschild im Internet. Sie entscheidet über den ersten Eindruck deines Unternehmens.

Der Name sollte nicht zu lang, möglichst einprägsam sein und bestenfalls schon einen Hinweis auf dein Angebot oder deine Dienstleistungen enthalten.

2. Kenne dein Publikum

Sei dir klar, wen du mit deiner Webseite ansprechen willst und erstelle deine Inhalte entsprechend. Vermittle wertvolle Informationen für deine Besucher, die sie überzeugen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung genau das Richtige für sie ist.

3. Einfach ist mehrfach gut

Viele Webseiten, die sich von der Masse abheben wollen, nutzen zu viele und zu komplizierte Elemente oder ein zu ausgefallenes Design.

Einfach und übersichtlich gestaltete Webseiten sind leicht zu navigieren und tragen damit zur Lesbarkeit und einer positiven Benutzererfahrung bei. Auch deine Inhalte kommen so am besten zur Geltung.

Einfach heißt dabei nicht unbedingt minimalistisch. Aber wenn du Details hinzufügen willst, sollten sie relevant sein und einen Mehrwert für deine Website darstellen.

4. Aktuelle Inhalte

Jede Webseite ist nur so gut wie ihr Inhalt. Und der sollte aktuell sein. Wer liest schon gerne die Zeitung der letzten Woche? 

Je nach Thematik deiner Webseite macht ein Blog Sinn. Gefüllt mit qualitativ hochwertigen und relevanten Beiträgen zu deinen Produkten oder Dienstleistungen bieten sie einen Mehrwert. Nicht nur für deine Besucher, sondern auch für Google.

5. Konsistenz

Sowohl das Design wie auch der Inhalt deiner Webseite sollte einheitlich sein in Stimmung, Quantität und Qualität.

Konsistenz kann der entscheidende Unterschied zwischen einer positiven und einer negativen Erfahrung für deine Besucher sein.

 

6. Barrierefreiheit

Die Nutzung des Internets ist für sehende Menschen völlig normal.. Für Menschen mit Sehbedinderungen oder blinde Menschen sieht das hingegen oft völlig anders aus.

Barrierefreheit im Internet bedeutet eine uneingeschränkte Nutzungsmöglichkeit für alle. Als Webdesigner unterstütze ich dabei, deine Webseite barrierefrei zugänglich zu machen.

7. Typographie und Text

Die visuelle Darstellung von Sprache ist, ebenso wie die Auswahl der passenden Farben, sehr wirkungsvoll. Schlechte Typographie tötet gute Inhalte.

Nutze Schriftarten, die zur Thematik und zum Stil deiner Webseite passen und zu dem, was du vermitteln möchtest. Nutze nicht mehr als drei verschiedene Schriftarten. In vielen Fällen reicht schon eine.

8. Die richtigen Farben

Farben haben eine psychologische Wirkung. Sie können Emotionen oder Wünsche wecken, Aufmerksamkeit erregen und Bedeutung ausdrücken.

Eine schlampig gewählte Farbpalette wirkt sich schlecht auf die Wahrnehmung der Webseite bei deinen Besuchern aus. Sie sollte daher nicht im Widerspruch zu den Inhalten und dem Ziel deiner Webseite stehen.

9. Bilder und Illustrationen

Wir Menschen sind visuelle Wesen. Bilder erregen  unsere Aufmerksamkeit und lösen Emotionen aus.

Ansprechende Bilder können das Nutzererlebnis verbessern und dazu beitragen, wichtige Informationen verständlicher zu präsentieren.

10. Rechtschreibung

Wenn der Inhalt deiner Website deine Besucher beim Lesen stolpern und stocken lässt, gibt es ein Problem.

Achte auf eine fehlerfreie und grammatikalisch korrekte Rechtschreibung. Mag banal klingen, aber eine schlechte Rechtschreibung motiviert nicht zum verweilen.

Halte deine Sätze und Absätze eher kurz. Webseiten werden schnell überflogen. Je einfacher und prägnater du deine Inhalte vermitteln kannst, umso besser.